Polen, so nah und doch so fremd. Zwischen Polen und Deutschland, manchmal auch in der DDR.

Gastbeitrag aus dem Eastsplaining Substack (1) – „Warum, für wen und wofür“.

Es ist meine Übersetzung der Beiträge aus Eastsplaining Substack, der Autor dieser Texte ist mit der Übersetzung und Veröffentlichung einverstanden. Quelle (englisch): https://eastsplaining.substack.com/p/why-and-who-and-what-for

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Warum, für wen und wofür

Ich bin kein Experte für irgendetwas, aber ich lese viel und reise viel. Besonders in Mittel- und Osteuropa, wo ich lebe. Der Krieg in der Ukraine ist wahrscheinlich eines der wichtigsten politischen Ereignisse meines Lebens (wenn nicht sogar DAS wichtigste!), daher habe ich in letzter Zeit besonders viel über dieses Thema gelesen.

Mir ist aufgefallen, dass manche Leute im Westen ein sehr vages Verständnis von osteuropäischer Politik haben. Das ist in Ordnung, ich weiß auch so gut wie nichts über Afrika oder Lateinamerika.

Der schwierige Teil ist, wenn die Westler anfangen, über unsere Region zu dozieren, indem sie den grundlegenden Mangel an Verständnis der Dinge zeigen, z.B. durch Verwechselung von „Russischsprachigen“ mit „Russen“. Wir nennen es „Westsplaining“.

Dieser Substack ist ein Versuch, Dinge für alle Interessierten zu „Eastsplainen“. Im Idealfall könnte es ein Treffpunkt für Ost und West, zum höflichen und aufschlussreichen Gedankenaustausch werden. Aber ich wurde ja auch nicht erst gestern geboren, also erwarte ich mir nicht viel von Diskussionen im Internet.

Dennoch: Sollten Sie sich entscheiden, einen Kommentar zu posten, bitte ich Sie demütig, höflich und beim Thema zu bleiben und keine ethnischen Beleidigungen (und überhaupt keine Beleidigungen) zu verwenden. Die Kommentare werden nach diesen Grundsätzen moderiert.

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Kommentare werden auch hier nach den im Gastbeitrag erwähnten Regeln moderiert.

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